FAQ Boden- und Deckenheizungen reinigen

Wir haben auf Ihre Fragen die richtige Antwort

Durch Verschmutzung verengt sich der Rohrquerschnitt, was zu einem Druckverlust in der Leitung und sogar zur kompletten Verstopfung führen kann. Die Förderpumpe kann nicht mehr genügend Wasser durch die einzelnen Heizkreise zirkulieren lassen, das wenige Wasser kühlt schon nach einigen Metern ab und die restliche Heizfläche bleibt kalt.

Bei Heizsystemen treten zwei Arten von Ablagerungen auf: Rostschlamm und harte Partikel. Der sogenannte schwimmende Schlamm lässt sich aus dem Heizsystem ausspülen. Harte Partikel (Magnetitablagerungen) können im Extremfall zum Verschluss des Systems führen.

– Einige Zimmer sind deutlich kälter als andere.
– Das System braucht länger, um warm zu werden.
– Der Fussboden wird nur stellenweise warm.
– Die Heizungsanlagen sind laut.
– Hoher Energieverbrauch.

Eine Spülung bietet nie eine 100-prozentige Sicherheit dafür, dass wirklich alle Ablagerungen beseitigt werden. Insbesondere wenn nicht alle Heizkreise und Zonen einzeln gespült werden können, verbleiben feste Ablagerungen im System. Schon nach kurzer Zeit können erneut Probleme in den Heizkreisen auftreten.

Vor der Reinigung der Kreisläufe wird eine Zirkulationskontrolle durchgeführt. Die Reinigung erfolgt mit Wasser und Schwämmen bei geringem Druck. Je nach Bedarf werden mehrere Reinigungsdurchgänge durchgeführt. Die Reinigungsschwämme und die gut sichtbaren Schlammrückstände sammeln sich in unserer Vorrichtung. Durch das Rohrjet-Verfahren bleibt das Rohr unverletzt und wird wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt. Mit unserem Reinigungsverfahren verlängern wir die Funktionalität und Haltbarkeit Ihrer Fussbodenheizung deutlich.

In einigen Fällen kann es vorkommen, dass ein Fussbodenheizungsrohr einen Totalverschluss aufweist. In einem solchen Fall kann auch mit unserem Verfahren das Rohr nicht mehr geöffnet werden – der Rohrinfarkt ist bereits eingetreten.

Wie oft eine Reinigung durchgeführt werden muss, hängt von der Beschaffenheit der Heizungsanlage ab. In der Regel ist dank des geschützten Rohrjet-Verfahrens eine Reinigung der Fussbodenheizung nur aller 15 Jahre fällig. Die Kosten für das Reinigen rechnen sich schnell, da bei einem einwandfreien Heizsystem weniger Energie verbraucht wird und sich die die Lebensdauer der Fussbodenheizung deutlich verlängert.

Ungünstige Wasserwerte wie Sauerstoff, ein saurer pH-Wert oder eine erhöhte elektrische Leitfähigkeit können in jeder Heizungsanlage vorkommen. Dies führt zu Rost und zu Verschlammungen der Anlage. Besonders bei Schlammablagerungen sinkt der pH-Wert ab und das Heizungswasser wird sauer, sodass sich das Problem immer mehr verstärkt. Die Wärmeübertragung vermindert sich und wertvolle Energie geht verloren. Optimal aufbereitetes Heizungswasser gewährleistet einen langfristig hohen Wirkungsgrad.

Zur langfristigen Regulierung des Heizungswassers und zur zuverlässigen Verhinderung von neuen Ablagerungen empfiehlt sich der Einbau eines Reguliergeräts (Elysators®). Dies spart nicht nur Energie, sondern vermindert auch die Gefahr von Schäden durch Korrosionsprodukte in Regelventilen und Pumpen. Gerade bei Heizungsanlagen, die diffusionsoffen sind und somit ein erhöhtes Korrosionsrisiko haben, eliminiert der Elysator® alle Ursachen von Korrosion und Schlammbildung.

FAQ Heizsystem reinigen

Wir haben auf Ihre Fragen die richtige Antwort

Durch Verschmutzung verengt sich der Rohrquerschnitt, was zu einem Druckverlust in der Leitung und sogar zur kompletten Verstopfung führen kann. Die Förderpumpe kann nicht mehr genügend Wasser durch die einzelnen Heizkreise zirkulieren lassen, das wenige Wasser kühlt schon nach einigen Metern ab und die restliche Heizfläche bleibt kalt.

Bei Heizsystemen treten zwei Arten von Ablagerungen auf: Rostschlamm und harte Partikel. Der sogenannte schwimmende Schlamm lässt sich aus dem Heizsystem ausspülen. Harte Partikel (Magnetitablagerungen) können im Extremfall zum Verschluss des Systems führen.

Magnetit- und Rostschlamm bildet sich in Wasser mit einem eher niedrigen pH-Wert und hoher Leitfähigkeit durch den Kontakt von Stahlbauteilen mit ins System eingedrungenem Sauerstoff. Auch Härteablagerungen oder biologische Filmbildung können den Leitungsquerschnitt vermindern.

In Heizkörpern setzt sich der Magnetitschlamm so fest, dass kein oder nur wenig Heizungswasser durchläuft, sodass es nicht mehr warm wird, selbst wenn die Vorlauftemperatur erhöht wird. Auch setzt sich der Magnetitschlamm an den Rädern der Wärmemengenzähler fest, wodurch es zu einer ungenauen Messung der Wärme und damit zu einer fehlerhaften Regulierung des Heizsystems kommt. Die Heizkosten steigen rapide an, da die zugeführte Energie nicht optimal in Wärme umgesetzt werden kann. Zudem kann es zu Funktionsstörungen bei Thermostatventilen kommen. Insgesamt erhöhen sich durch den Magnetitschlamm die Betriebs- und Servicekosten.

– Einige Zimmer sind deutlich kälter als andere.
– Das System braucht länger, um warm zu werden.
– Ein oder mehrere Heizkörper sind unten kalt.
– Die Heizungsanlagen sind laut.
– Hoher Energieverbrauch.

Ungünstige Wasserwerte wie Sauerstoff, ein saurer pH-Wert oder eine erhöhte elektrische Leitfähigkeit können in jeder Heizungsanlage vorkommen. Dies führt zu Rost und zu Verschlammungen der Anlage. Besonders bei Schlammablagerungen sinkt der pH-Wert ab und das Heizungswasser wird sauer, sodass sich das Problem immer mehr verstärkt. Die Wärmeübertragung vermindert sich und wertvolle Energie geht verloren. Optimal aufbereitetes Heizungswasser gewährleistet einen langfristig hohen Wirkungsgrad.

Zur langfristigen Regulierung des Heizungswassers und zur zuverlässigen Verhinderung von neuen Ablagerungen empfiehlt sich der Einbau eines Reguliergeräts (Elysators®). Dies spart nicht nur Energie, sondern vermindert auch die Gefahr von Schäden durch Korrosionsprodukte in Regelventilen und Pumpen. Gerade bei Heizungsanlagen, die diffusionsoffen sind und somit ein erhöhtes Korrosionsrisiko haben, eliminiert der Elysator® alle Ursachen von Korrosion und Schlammbildung.

FAQ Bodenheizung einfräsen

Wir haben auf Ihre Fragen die richtige Antwort

Eine zugängliche, aufgeräumte Baustelle macht es uns einfach, Komponenten wie Maschinen und Material platzsparend und schnell einzusetzen. Ein Kraftstrom-Anschluss mit einer 5-poligen Steckdose, die mit mindestens 16 Ampere abgesichert ist, muss vorhanden sein. Wo gefräst wird, fällt Staub an: Unsere Industriesauger sammeln den Staub in Säcken, für die wir eine Abstellmöglichkeit benötigen. Pro Heizkreis fallen ca. 50 kg Frässtaub an.

Da die Frästiefe lediglich 16 mm beträgt, genügt eine Unterbodenstärke von gerade mal 40 mm. Diese Höhe ist selbst in den meisten Altbauten vorhanden. Auch bei unterschiedlicher Unterbodenstärke muss keine Ausgleichsschicht gegossen werden.

Auf eine nachträglich installierte Fussbodenheizung können alle Parkett-, Dielen- und Laminatböden, PVC- und Teppichbeläge genauso wie Korkböden, Fliesen und nahtlose Gussböden verlegt werden.

Der Unterboden muss freigelegt, abgeschliffen und besenrein sein, damit wir mit dem Fräsen beginnen können. Auch müssen Klebereste von Teppich-, Parkett- und Fliesenkleber vorab entfernt worden sein. Auf Wunsch übernehmen wir auch das vorherige Abschleifen des Bodens.

Die Statik der Decken wird durch das Fräsen in den Boden in keiner Weise beeinflusst. Durch den ausreichenden Abstand zwischen den Heizkanälen wird ein Brechen des Estrichs verhindert.

Ja, die Fussbodenheizung kann über einen neuen Edelstahl-Verteiler und eine sogenannte Festwertregelstation auch an den bereits bestehenden Heizkörperkreis angeschlossen werden.

Die neue Fussbodenheizung kann mit sämtlichen Wärmequellen betrieben werden. Auch mit modernen Solarthermie-Anlagen, Blockheizkraftwerken oder Wärmepumpen ist die Fussbodenheizung kompatibel.

Mit dem Einbau unserer Funk-Einzelraumregelung der Smart-Home-Variante ist die Fussbodenheizung über Raumthermostate oder mobile Endgeräte steuerbar.

Ja, wenn es technisch möglich ist, kann die Arbeit Etappenweise ausgeführt werden.

Für Böden ohne Estrich haben wir ebenfalls eine Lösung. Hierbei werden Trockenestrich-Elemente in einer Stärke von ca. 20-25mm verlegt und anschliesend ein effizientes Rillenmuster gefräst. Hierbei ist die zusätzliche Aufbauhöhe zu beachten.